Man kann zu den christlichen Inhalten des Weihnachtsfests stehen wie man will, an Weihnachten kommt man nicht vorbei. Eigentlich sollten Ostern und Pfingsten die wichtigsten Feste der Christenheit sein, aber gemessen am Zuspruch, hat Weihnachten beiden den Rang abgelaufen.
Der ein oder andere mag das bedauern, die Kommerzialisierung und die Invasion rot-weißer Weihnachtsmänner beklagen, aber die Zeugen dieser Entwicklung liegen spätestens Ende Oktober in den Süßwarenabteilungen der Supermärkte und klettern spätestens Ende November an Fassaden hoch oder stehen aufgeblasen in den Vorgärten.
Was ist also das Geheimnis hinter diesem Erfolg? Immerhin ist Weihnachten inzwischen auch ein Exportschlager der sogar in nicht-christlichen Kulturen seinen Widerhall findet.
Vermutlich sind es vor allem zwei Dinge: Sentimentalität und Tradition. Sentimentalität vor allem, weil Weihnachten uns an unsere Kindheit erinnert, an die Vorfreude auf dem heiligen Abend, das Glück beim öffnen der Geschenke und an die Magie die alles umgab. Alles zusammen hat dann dieses Fest zum ersehnten Höhepunkt des Jahres erhoben. Und zumindest für eine Kinderseele kann da kein Osterhase mithalten. Auf der anderen Seite steht die Tradition, das sich immer wiederholende, das verlässliche, das sich zwar wandelnde ( siehe rot-weiße Herren) aber dennoch immer auf dem selben Gefühl beruhende.
So hat Weihnachten über die letzten Jahrzehnte eine Facette gewonnen die sich ein Stück weit vom kirchlichen Fest gelöst hat. Auch das mag der ein oder andere bedauern. Aber Kommerz und Konsum (die ja unter volkswirtschaftlichem Aspekt auch etwas Gutes haben) steht etwas gegenüber das uns verbindet: Ein in gemeinsamer Tradition geteiltes Gefühl. Das ist doch ein Wert an sich, oder ? CM
Tradition und Gemeinschaft, das könnte man kaum besser illustrieren als mit der Adventsfensteraktion die die Gau-Odernheimer Landfrauen seit Jahren zuverlässig initiieren.
Dieses Jahr zum ersten Mal mit Beteiligung der Freien Wähler Gau-Odernheim.
Am Sonntag den 14. öffnen wir unser Fenster. Um 18:00 in der Pestalozzistraße 1.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch !
Vermutlich sind es vor allem zwei Dinge: Sentimentalität und Tradition. Sentimentalität vor allem, weil Weihnachten uns an unsere Kindheit erinnert, an die Vorfreude auf dem heiligen Abend, das Glück beim öffnen der Geschenke und an die Magie die alles umgab. Alles zusammen hat dann dieses Fest zum ersehnten Höhepunkt des Jahres erhoben. Und zumindest für eine Kinderseele kann da kein Osterhase mithalten. Auf der anderen Seite steht die Tradition, das sich immer wiederholende, das verlässliche, das sich zwar wandelnde ( siehe rot-weiße Herren) aber dennoch immer auf dem selben Gefühl beruhende.
So hat Weihnachten über die letzten Jahrzehnte eine Facette gewonnen die sich ein Stück weit vom kirchlichen Fest gelöst hat. Auch das mag der ein oder andere bedauern. Aber Kommerz und Konsum (die ja unter volkswirtschaftlichem Aspekt auch etwas Gutes haben) steht etwas gegenüber das uns verbindet: Ein in gemeinsamer Tradition geteiltes Gefühl. Das ist doch ein Wert an sich, oder ? CM
Tradition und Gemeinschaft, das könnte man kaum besser illustrieren als mit der Adventsfensteraktion die die Gau-Odernheimer Landfrauen seit Jahren zuverlässig initiieren.
Dieses Jahr zum ersten Mal mit Beteiligung der Freien Wähler Gau-Odernheim.
Am Sonntag den 14. öffnen wir unser Fenster. Um 18:00 in der Pestalozzistraße 1.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch !
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen